Aufnahmevorrausetzungen für die Wohnheime des MGH


Einer Aufnahme ist mindestens ein Bewerbungsgespräch, der Erhalt der erforderlichen Arztbriefe und Kostenübernahmezusage vorrausgegangen.

Aufgrund der konzeptionellen Verbindung von Wohnen und Arbeiten setzt sich die Vorstellungsrunde seitens der Einrichtung aus Wohnheimvertretern und dem begleitenden Dienst der Werkstatt zusammen.

Im Bedarfsfall kann auch ein weiteres Gespräch zur Klärung offener Fragen anberaumt werden.

 

Ziel und Zweck des Vorstellungsgespräches:

Im Verlauf des Gespräches wird der Bewerber über formale Vorraussetzungen und Inhalte der Bereiche informiert. Ebenso erhält er einen Einblick in den Tagesablauf mit seinen Anforderungen in den Bereichen.

Ein Rundgang soll auch die erhaltenen Informationen mit visuellen und atmosphärischen Eindrücken abrunden.

 

Im Verlauf des Gespräches haben beide Seiten die Möglichkeit, sich einen gegenseitigen Eindruck zu verschaffen. Relevant sind dabei die Beweggründe, warum der Interessent sich den Mehrgenerationenhof anschaut, bzw. sich für einen Platz bewerben will.

Krankheitsbild und Verlauf der Erkrankung, sowie die aktuelle Medikation sind ebenso Thema wie auch die Erwartungen an die Einrichtung, Wünsche und Ziele.

 

Reflektierende Gespräche im Anschluss an die Bewerbung sollen die potentielle Aufnahme klären - auch unter terminlichen Aspekten.

Gegenseitige Eindrücke, Prognosen, Einschätzungen und absehbarer Handlungsbedarf werden gekärt.

 

Sind inhaltliche Fragen geklärt, formale Zusagen und Unterlagen vorhanden, erfolgen Terminierung und Zimmerbelegung nach Klärung im Wohnheim.

 

 

 

Ansprechpartner zur Terminvereinbarung

Herr Matthias Wehling

Wohnheimleiter

 

Hauptstraße 52

67271 Obersülzen

Tel: 0 63 59 / 96 94-30

Email: m.wehling@fv-mgh.de